| §. 25. So verwerflich die Begleitung ist, wobey man in der Oberstimme den Gesang der Hauptstimme beständig mitspielet: so nöthig, und folglich auch erlaubt ist sie zuweilen im Anfange eines geschwinden Stückes, besonders wenn dieses letztere zweystimmig ist. Man bietet sich dadurch, wegen des Tempo, einander gleichsam die Hände, und die Zuhörer verliehren nicht das geringste vom Anfange, wegen der Gleichheit und guten Ordnung.
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§25. As poor as an accompaniment is that constantly doubles the principal voice in the highest voice, it is nevertheless sometimes necessary, and therefore allowed, at the beginning of a fast piece, especially if it is in two voices. In this the players support each other because of the tempo, and the listener misses nothing from the beginning because of the consistency and good order.
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| Schwachen Musikern überhaupt, sie mögen begleiten oder führen, ist dieses Hülfsmittel der Einförmigkeit allenfalls auch außer dem Anfange erlaubt, wenn sie dadurch wieder in die Gleichheit des Tactes kommen können, woraus sie gefallen waren.
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This technique of uniformity is always available throughout the piece for less experienced musicians, regardless of whether they are accompanying or leading, if it helps them get back on track if they have lost the beat.
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